Kiel:Sicherheitskonzept für Kieler Woche bleibt unverändert

Kiel (dpa/lno) - Nach dem Anschlag in Manchester wollen die Veranstalter der Kieler Woche ihr Sicherheitskonzept nicht überarbeiten. "Der furchtbare Anschlag in Manchester hat uns tief erschüttert. Wir verfolgen die Ereignisse, allerdings sehen wir bislang keine Notwendigkeit, das sehr umfangreiche Sicherheitskonzept der Kieler Woche zu verändern", sagte Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. "Wir tun alles dafür, dass unsere Festwoche wie in den Vorjahren sicher und friedlich für unsere Gäste aus der ganzen Welt verläuft."

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Kiel (dpa/lno) - Nach dem Anschlag in Manchester wollen die Veranstalter der Kieler Woche ihr Sicherheitskonzept nicht überarbeiten. „Der furchtbare Anschlag in Manchester hat uns tief erschüttert. Wir verfolgen die Ereignisse, allerdings sehen wir bislang keine Notwendigkeit, das sehr umfangreiche Sicherheitskonzept der Kieler Woche zu verändern“, sagte Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD) am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. „Wir tun alles dafür, dass unsere Festwoche wie in den Vorjahren sicher und friedlich für unsere Gäste aus der ganzen Welt verläuft.“

Zu dem laut Veranstaltern größten Sommerfest in Nordeuropa werden Ende Juni wieder rund drei Millionen Besucher erwartet. Auf dem Programm stehen dann zahlreiche Konzerte auf mehreren Bühnen in der Stadt und am Wasser. Kämpfer betonte, „wir arbeiten eng mit der Polizei zusammen, die bislang ebenfalls keinen Anlass sieht, das Sicherheitskonzept zu überarbeiten“.

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