Terrorismus:De Maizière und Maas beraten über Konsequenzen aus Anschlag

Berlin (dpa) - Gut drei Wochen nach dem Lkw-Anschlag in Berlin wollen die für Inneres und Justiz zuständigen Bundesminister über Konsequenzen beraten. Vor dem Treffen von Thomas de Maizière und Heiko Maas zeichnet sich ein verschärftes Vorgehen gegen Gefährder ab. Der Attentäter Anis Amri war entsprechend eingestuft und ausreisepflichtig. Er konnte aber nicht abgeschoben werden, weil sein Heimatland Tunesien ihm keine Papiere ausgestellt hatte. De Maizière dringt seit langem auf eine härtere Gangart gegenüber Gefährdern.

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Berlin (dpa) - Gut drei Wochen nach dem Lkw-Anschlag in Berlin wollen die für Inneres und Justiz zuständigen Bundesminister über Konsequenzen beraten. Vor dem Treffen von Thomas de Maizière und Heiko Maas zeichnet sich ein verschärftes Vorgehen gegen Gefährder ab. Der Attentäter Anis Amri war entsprechend eingestuft und ausreisepflichtig. Er konnte aber nicht abgeschoben werden, weil sein Heimatland Tunesien ihm keine Papiere ausgestellt hatte. De Maizière dringt seit langem auf eine härtere Gangart gegenüber Gefährdern.

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