Terrorismus:Boko Haram setzt mehr Kinder als Selbstmordattentäter ein

Kapstadt (dpa) - Die radikalislamische Terrormiliz Boko Haram setzt in den Ländern um den Tschadsee immer häufiger Kinder als Selbstmordattentäter ein. Ihre Zahl habe sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 27 verdreifacht, teilt das UN-Kinderhilfswerk Unicef in einem neuen Bericht mit. Die Region um den Tschadsee umfasst die vier afrikanischen Länder Nigeria, Niger, Tschad und Kamerun. Die Zahl von 27 minderjährigen Selbstmordattentätern entspreche fast der des gesamten Jahres 2016.

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Kapstadt (dpa) - Die radikalislamische Terrormiliz Boko Haram setzt in den Ländern um den Tschadsee immer häufiger Kinder als Selbstmordattentäter ein. Ihre Zahl habe sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 27 verdreifacht, teilt das UN-Kinderhilfswerk Unicef in einem neuen Bericht mit. Die Region um den Tschadsee umfasst die vier afrikanischen Länder Nigeria, Niger, Tschad und Kamerun. Die Zahl von 27 minderjährigen Selbstmordattentätern entspreche fast der des gesamten Jahres 2016.

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