Schloss Windsor:Obamas zu Besuch bei Königs

From USA with Love: Die Obamas fliegen in die verregnete englische Provinz, um der Queen zu gratulieren. Es ist nicht die erste Begegnung zwischen Präsidenten- und Königspaar.

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Barack Obama und First Lady Michelle landeten mit einem Helikopter nahe Schloss Windsor, wo sie von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip empfangen wurden. Die Queen begrüßte den amerikanischen Präsidenten und seine Frau mit Handschlag und Smalltalk.

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Die Obamas sind einen Tag nach dem 90. Geburtstag der Queen nach Windsor gekommen. Der US-Präsident hatte in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung The Daily Telegraph als Grund für seinen Großbritannien-Besuch angegeben, er wolle "Ihrer Majestät" seine Glückwünsche persönlich überbringen. Wann genau er "Happy Birthday" sagte, ist nicht überliefert. Kurz nach der Ankunft der Obamas verschwanden das Königspaar und ihre Gäste in einem schwarzen SUV in Richtung Schloss. Dort waren sie zu einem privaten Lunch verabredet.

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Vor dem Essen noch schnell ein Gruppenfoto im Eichenzimmer des Palasts, dem privaten Speiseraum der Königin. Auf Schloss Windsor verkneift sich selbst ein Barack Obama die amerikanische Lockerheit. Dabei sind die beiden Paare alte Bekannte.

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Adretter Antrittsbesuch: die Obamas im Jahr 2009 beim Privatempfang im Buckingham Palace.

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Michelle Obama und Prinz Philip leisten sich ein Lächeln, die Staatsoberhäupter behalten die Contenance: 2011 bei einer stürmischen Wachablösung vor dem Buckingham Palace.

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Breites bürgerliches Strahlen und diskret zuckende royale Mundwinkel: 2011 beim Staatsdinner im Buckingham Palast.

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Ob der Ortwechsel für neue Gesprächsthemen sorgte? Die beiden Staatsoberhäupter samt Ehepartnern 2011 bei einem weiteren Dinner, dieses Mal im Winfield House in Londons Regent's Park.

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Obama bleibt bis Sonntag in Großbritannien. In London soll er auch Premierminister David Cameron treffen und dürfte über das drohende "Brexit"-Referendum sprechen. Zuvor hatte Obama die Briten aufgerufen, bei der Befragung im Juni für den Verbleib in der EU abzustimmen.

© Sz.de/dpa/kat - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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