Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer bleibt auch nach dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten in Frankfurt bei seinem Nein zu Hardware-Nachrüstungen bei älteren Autos. „Ich halte das für Verschwendung von Steuergeldern“, sagte der CSU-Politiker. Wirklich sinnvoll seien Umbauten an Motoren nur bei kommunalen Fahrzeugen und Bussen. Dort sei Bauraum vorhanden, Einsparungen seien erfreulich hoch und zügig umsetzbar. „Dies ist deutlich wirkungsvoller als eine Hardware-Nachrüstung von Millionen alter Diesel-Pkw, die nur ab und zu in die Stadt fahren.“
Prozesse:Scheuer lehnt Hardware-Nachrüstungen bei Diesel-Autos weiter ab
Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer bleibt auch nach dem Urteil zu Diesel-Fahrverboten in Frankfurt bei seinem Nein zu Hardware-Nachrüstungen bei älteren Autos. "Ich halte das für Verschwendung von Steuergeldern", sagte der CSU-Politiker. Wirklich sinnvoll seien Umbauten an Motoren nur bei kommunalen Fahrzeugen und Bussen. Dort sei Bauraum vorhanden, Einsparungen seien erfreulich hoch und zügig umsetzbar. "Dies ist deutlich wirkungsvoller als eine Hardware-Nachrüstung von Millionen alter Diesel-Pkw, die nur ab und zu in die Stadt fahren."
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