Prozesse:IWF-Chefin Lagarde: Habe Geschäftsmann Tapie nicht bevorzugt

Paris (dpa) - Heute steht IWF-Chefin Christine Lagarde vor Gericht. Vor Beginn des Prozesses in Paris hat Lagarde sich gegen die Vorwürfe im Zusammenhang mit einer umstrittenen Millionenzahlung verteidigt. Es geht um die Frage, ob sie in ihrer Zeit als französische Finanzministerin den Geschäftsmann Bernard Tapie bevorzugt hat. Darauf sagte sie in einem gestern Abend ausgestrahlten Interview des Senders France 2: "Überhaupt nicht." Sollte Lagarde verurteilt werden, drohen ihr bis zu ein Jahr Gefängnis und 15 000 Euro Strafe.

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Paris (dpa) - Heute steht IWF-Chefin Christine Lagarde vor Gericht. Vor Beginn des Prozesses in Paris hat Lagarde sich gegen die Vorwürfe im Zusammenhang mit einer umstrittenen Millionenzahlung verteidigt. Es geht um die Frage, ob sie in ihrer Zeit als französische Finanzministerin den Geschäftsmann Bernard Tapie bevorzugt hat. Darauf sagte sie in einem gestern Abend ausgestrahlten Interview des Senders France 2: „Überhaupt nicht.“ Sollte Lagarde verurteilt werden, drohen ihr bis zu ein Jahr Gefängnis und 15 000 Euro Strafe.

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