Berlin (dpa/bb) - Weil er als Geschäftsführer einer Berliner Baufirma jahrelang Arbeitnehmer schwarz beschäftigt und einen Millionenschaden verursacht haben soll, muss sich ein 52-Jähriger ab heute vor dem Landgericht der Hauptstadt verantworten. Zu der mutmaßlichen Schwarzarbeit soll es in der Zeit von Mai 2008 bis Februar 2011 gekommen sein. Bei Sozialversicherungsträgern und Finanzbehörden seien Schäden in Höhe von insgesamt rund 2,3 Millionen Euro entstanden. Die Anklage lautet unter anderem auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitnehmerentgelten und Betrug. Für den Prozess sind sechs Verhandlungstage vorgesehen.
Prozesse - Berlin:Schwarzarbeit mit Millionenschaden? 52-Jähriger vor Gericht
Berlin (dpa/bb) - Weil er als Geschäftsführer einer Berliner Baufirma jahrelang Arbeitnehmer schwarz beschäftigt und einen Millionenschaden verursacht haben soll, muss sich ein 52-Jähriger ab heute vor dem Landgericht der Hauptstadt verantworten. Zu der mutmaßlichen Schwarzarbeit soll es in der Zeit von Mai 2008 bis Februar 2011 gekommen sein. Bei Sozialversicherungsträgern und Finanzbehörden seien Schäden in Höhe von insgesamt rund 2,3 Millionen Euro entstanden. Die Anklage lautet unter anderem auf Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitnehmerentgelten und Betrug. Für den Prozess sind sechs Verhandlungstage vorgesehen.
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