Cher, 74, US-Sängerin, plant ein Freudentänzchen. In einem Gespräch mit dem britischen Guardian sagte sie auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, dass der scheidende Präsident Donald Trump im Gefängnis landet: "Oh, ich hoffe doch. Ich werde herumtanzen." Sie habe es gehasst, ihn Präsident nennen zu müssen. "Alles, was er macht, ist, vor dem Fernseher zu sitzen."
Karl Geiger, 27, Skiflug-Weltmeister, vermeldet den nächsten Höhenflug. Auf Facebook und Instagram teilte er ein Foto von seiner neugeborenen Tochter und schrieb dazu: "Das war dann wohl diese perfekte Woche, von der immer erzählt wird! Herzlich willkommen kleine Luisa." Außerdem bedankte er sich dafür, "dass du und deine Mama auf mich gewartet habt". Geiger war am Samstag in Planica Weltmeister geworden und hatte am Sonntag mit dem Team die Silbermedaille gewonnen. Anschließend fuhr er schnell zu seiner Frau zurück.
Jeff Bridges, 71, Dude, meldet sich nach seiner Krebsdiagnose mit einer Checkliste. "Hier das Neueste", schrieb der US-Schauspieler auf Instagram und fügte vier Aufzählungspunkte an: "Fühle mich gut. Kopf rasiert. Welpen angeschafft (Monty). Geburtstag gehabt - 71, Mensch!" Auf dem dazugehörigen Foto liegt er glatzköpfig und lächelnd in einem Gartenstuhl und krault seinen neuen Hund. Vor zwei Monaten hatte Bridges bekannt gegeben, dass er an Lymphdrüsenkrebs leidet.
Gwen Stefani, 51, US-Sängerin, hat bei sich selbst eine Lese-Rechtschreibschwäche diagnostiziert. "Eine Sache, die ich entdeckt habe, als ich Kinder hatte, ist, dass ich Legasthenie habe", sagte sie im Apple-Music-Podcast "At Home With ..." Sie sei ein gutes Mädchen gewesen, habe aber in der Schule versagt. "Es war hart für mich, in diesem Kasten namens Schule zu funktionieren. (...) Mein Gehirn war einfach nicht dafür gemacht." Ihre drei Kinder Kingston, 14, Zuma, 12, und Apollo, 6, hätten alle ebenfalls Schwierigkeiten beim Lesen, "es ist offensichtlich genetisch". Heute gebe es in den Schulen aber viel mehr Unterstützung, "sie brauchen sich nicht zu schämen".
Anthony Carter, 45, ehemaliger US-Basketballprofi, hat nach 17 Jahren doch noch sein Gehalt bekommen. Sein Berater Bill Duffy hatte am Ende der Saison 2002/2003 eine Frist versäumt - ein Fehler, der seinen Klienten mehr als drei Millionen Dollar Gage kostete. Carter spielte damals bei den Miami Heat, sein Berater verpasste es nach der Saison aber, den Verein rechtzeitig über den Verbleib des Spielers zu informieren. Anstatt in Miami 4,1 Millionen Dollar zu verdienen, musste der Point Guard für das damals geltende Mindestgehalt von etwa 750 000 Dollar zu den San Antonio Spurs wechseln. Berater Duffy versprach, für den Schaden aufzukommen - und stotterte die Millionen aus eigener Tasche ab. Laut einem Bericht der New York Times hat er nun die letzte Rate bezahlt. Carter hatte sich damals trotz allem nicht von seinem Berater getrennt, denn: "Fehler passieren."