Leute des Tages:Der Papst als Richter

Franziskus soll auf Mauritius einen Arbeitsstreit schlichten, Mario Basler glaubt, er würde durchdrehen und Ruby O. Fee gibt überraschende Nachhaltigkeits-Tipps.

Franziskus

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Der Papst, 82, soll auf Mauritius einen Arbeitsstreit schlichten. Vier frühere Angestellte der Diözese Port Louis haben ihre Beschwerde gegen eine ihrer Ansicht nach "unfaire" Entlassung an den Papst herangetragen. Weil eine Demonstration der Betroffenen jedoch in letzter Minute verboten wurde, haben die Angestellten jetzt Franziskus einen Brief geschickt. (Foto: dpa)

Markus Söder

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Der bayerische Ministerpräsident (CSU), 52, war am Tag seiner Einschulung entsetzt - "als mir meine Mutter am Abend sagte, ich müsse am nächsten Tag wieder hin", sagte Söder der Nürnberger Zeitung. Der heutige CSU-Chef sei damals der Meinung gewesen, "einmal in die Schule" zu gehen, das reiche. (Foto: dpa)

Carey Hart

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(Foto: Michael Nelson/dpa)

Der US-Motocross-Profi, 44, vergleicht seine Ehefrau mit Wein. "Wahrhaftig" sei sie genau so und werde mit den Jahren "immer besser". Hart redet im entsprechenden Instagram-Post über Pop-Sängerin Pink, die am Wochenende ihren 40. Geburtstag feierte - und nebenher auch eigenen Wein vertreibt. (Foto: dpa)

Wolke Hegenbarth

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Die Schauspielerin, 39, ist Mutter geworden. "Herzlich willkommen zu dieser bunten Veranstaltung Namens Leben!", postete Hegenbarth mit zwei schwarz-weiß-Fotos von Hand und behaartem Hinterkopf ihres Sohnes auf Instagram. Vater ist Hegenbarths Freund, der Marketingfachmann Oliver Said, 32. (Foto: dpa)

Ruby O. Fee

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Die deutsche Schauspielerin, 23, findet die Veränderung des Klimas "beunruhigend". Ihre überraschenden Tipps für nachhaltigeres Leben verriet die Schauspielerin der Gala: "Zum Einkaufen Stoffbeutel mitnehmen oder weniger abgepackte Sachen kaufen und Ausschau nach regionalen Produkten halten." Außerdem lerne sie "gerade sehr viel über nachhaltige Mode, damit ich weiß worauf man beim Shoppen achten sollte." (Foto: dpa)

Mario Basler

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(Foto: dpa)

Der Ex-Fußballnationalspieler, 50, glaubt, er würde "durchdrehen". Basler sagte dem Playboy: "Ich käme in der heutigen Zeit mit den Spielern gar nicht zurecht." Diese stünden "'ne Stunde vor dem Spiegel, machen Gel in die Haare, Stirnbänder drauf. Dann kommen sie mit verbundenem Arm zum Training, weil sie sich haben tätowieren lassen, und können zwei Tage nicht trainieren." Das sei nicht Baslers Fußball. (Foto: dpa)

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