Promis der Woche:Göttlicher Nachwuchs und ein königlicher Geburtstag

Beyoncé präsentiert erstmals ihre Zwillinge, Victoria von Schweden wird 40 und Joanne K. Rowling verkleidet sich als unveröffentlichtes Manuskript. Die Promis der Woche.

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(Foto: Instagram/beyonce)

Von der Marienfigur zur Göttin: Beyoncé Babybauch-Foto sprengte Anfang Februar alle Instagram-Rekorde. Als Maria inszeniert, mit hauchdünnem Schleier, gab sie ihre Schwangerschaft offiziell bekannt. Jetzt, da ihre Zwillinge zur Welt gekommen sind, legt sie nach: Nicht knieend, sondern stehend, nicht vor einem Himmel-Hintergrund, sondern vor dem offenen Meer, aus dem kurzen, hauchdünnen Schleier ist ein bodenlanger geworden, inklusive wallendem Gewand. Die Zwillinge Sir Carter und Rumi, etwa einen Monat alt, präsentiert sie mit diesem Bild erstmals der Öffentlichkeit.

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(Foto: dpa)

Während andere Geburtstagskinder ihren Ehrentag mit einem Familienfrühstück beginnen, muss Schwedens Kronprinzessin Victoria an ihrem 40. Geburtstag zunächst zum Dankgottesdienst in die Stockholmer Schlosskirche. Danach ist ein Empfang geplant, bevor die Thronfolgerin mit einer Kutsche durch die schwedische Hauptstadt fährt, um sich bejubeln zu lassen. Traditionell reist sie am Nachmittag weiter auf die Insel Öland. Hier wird ihr Geburtstag jedes Jahr als "Victoria-Tag" gefeiert, die Bewohner singen ihr Ständchen und beschenken sie mit Blumen.

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(Foto: dpa)

In den USA ist eine politische Karriere durchaus auch ohne jede Erfahrung in der Politik oder politische Vorbildung möglich - das haben schon Ronald Reagan (Schauspieler), Arnold Schwarzenegger (Schauspieler), und nicht zuletzt Donald Trump (Unternehmer) unter Beweis gestellt. Jetzt spielt - angeblich - auch der Musiker Kid Rock mit dem Gedanken, sich für die Republikaner um den Sitz seines Heimatstaates Michigan im US-Senat zu bewerben. Eine eigene Internetseite, die "Kid Rock for US Senate" anpreist, sei echt, bestätigte er. Dort wirbt er mit Sprüchen wie "Pimp of the Nation", "In Rock we Trust" oder "Party to The People" für seine Kandidatur. Ob er es tatsächlich ernst meint, oder das Ganze nur eine Werbeaktion für eine neue Platte ist - wer weiß. Zumindest scheint er sich ganz gut mit dem Präsidenten zu verstehen. Trump hatte Kid Rock im April zu einem Abendessen in das Weiße Haus eingeladen. Könnte also etwas dran sein.

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(Foto: dpa)

Warum sich mit abgedroschenen Partymottos wie "Black and White" oder "Bad Taste" herumschlagen, wenn es auch kreativer geht: Die "Harry Potter"-Autorin Joanne K. Rowling hat im vergangenen Jahr ihren 50. Geburtstag unter dem Motto "Komm als dein persönlicher Albtraum" gefeiert - und kam als unveröffentlichtes Manuskript. Dafür hatte sie die Notizen eines von ihr verfassten Märchens auf ein Kleid geschrieben. "Womöglich wird das Märchen niemals gedruckt", erzählte Rowling erst jetzt in einem Interview - leider ohne ein Bild davon zu zeigen. Das Märchen liegt nun immerhin nicht mehr in der Schublade, sondern hängt im Schrank der Erfolgsautorin.

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(Foto: dpa)

Jan Böhmermann hat eine Kundenhotline für seine Fans eingerichtet. Auf Twitter veröffentlichte er eine Kölner Nummer. Ruft man dort an, kann man im Menü unterschiedliche Anliegen loswerden. Wer sich über einen Witz beschweren will oder ihn nicht verstanden hat, der solle bitte die Eins drücken, wie Böhmermann mit freundlichster Stimme sagt. Einen Witz konstruktiv verbessern kann man unter der Zwei. Wer sich einen privaten Draht zu Böhmermann selbst erhofft, wird enttäuscht. Alle Anrufe landen auf einem Anrufbeantworter.

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