Stralsund (dpa/mv) - Die Landespolizei will am kommenden Dienstag in einer Großübung den Einsatz im Falle eines Anschlags proben. Dazu sollen 500 Einsatzkräfte in Vorpommern-Rügen zusammengezogen werden, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwoch mit. Die Übung soll im Raum Stralsund beginnen und im Laufe des Tages in den Westteil von Vorpommern-Rügen verlagern. Dadurch könne es auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, hieß es. Einer der Schauplätze ist nach dpa-Informationen die Marinetechnikschule Parow. Die Marine selbst sei aber nicht in die Übung eingebunden. Ziel der Übung sei es, bereits in anderen Szenarien Gelerntes auch in einem größeren Rahmen einzusetzen.
Kramerhof:Polizei übt Anschlagsszenario in Stralsund
Stralsund (dpa/mv) - Die Landespolizei will am kommenden Dienstag in einer Großübung den Einsatz im Falle eines Anschlags proben. Dazu sollen 500 Einsatzkräfte in Vorpommern-Rügen zusammengezogen werden, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwoch mit. Die Übung soll im Raum Stralsund beginnen und im Laufe des Tages in den Westteil von Vorpommern-Rügen verlagern. Dadurch könne es auch zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, hieß es. Einer der Schauplätze ist nach dpa-Informationen die Marinetechnikschule Parow. Die Marine selbst sei aber nicht in die Übung eingebunden. Ziel der Übung sei es, bereits in anderen Szenarien Gelerntes auch in einem größeren Rahmen einzusetzen.
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