Kiel:Grote: Wechsel an der Spitze der Landespolizei keine Strafe

Kiel (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) hat die Notwendigkeit des von ihm angekündigten Wechsels an der Spitze der Landespolizei unterstrichen. Es gehe um die Ausrichtung einer Bürgerpolizei für die nächsten 20 Jahre in einer auch durch die Digitalisierung völlig veränderten Gesellschaft, sagte Grote am Mittwoch in Kiel vor dem Innen- und Rechtsausschuss des Landtags. Zugleich betonte er, es handle sich für die beiden betroffenen Spitzenbeamten nicht um eine Strafe oder disziplinarische Maßnahme. Vielmehr gehe es um eine Umsetzung nach dem Beamtenrecht. Vorerst bleiben der Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium, Jörg Muhlack, und Landespolizeidirektor Ralf Höhs im Amt. Sobald die Umsetzungen erfolgt seien, würden die Stellen ausgeschrieben.

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Kiel (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) hat die Notwendigkeit des von ihm angekündigten Wechsels an der Spitze der Landespolizei unterstrichen. Es gehe um die Ausrichtung einer Bürgerpolizei für die nächsten 20 Jahre in einer auch durch die Digitalisierung völlig veränderten Gesellschaft, sagte Grote am Mittwoch in Kiel vor dem Innen- und Rechtsausschuss des Landtags. Zugleich betonte er, es handle sich für die beiden betroffenen Spitzenbeamten nicht um eine Strafe oder disziplinarische Maßnahme. Vielmehr gehe es um eine Umsetzung nach dem Beamtenrecht. Vorerst bleiben der Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium, Jörg Muhlack, und Landespolizeidirektor Ralf Höhs im Amt. Sobald die Umsetzungen erfolgt seien, würden die Stellen ausgeschrieben.

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