Die Pandemie erzählt nicht nur viele traurige Geschichten, sondern bringt auch neue Sehnsüchte und Gewohnheiten: Städter zieht es aufs Land, Spazierengehen ist das Hobby der Stunde, und ausgerechnet der Schnee machte den Winter-Lockdown erträglich. Warum unsere neue Verbindung zur Natur so heilsam ist - und die Umwelt wohl trotzdem nicht profitiert, erklärt Umweltpsychologe Mathias Hofmann von der TU Dresden.
Corona und Naturliebe:"Wer ins Grüne schaut, hat bessere Noten"
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Spaziergang in der Sonne, Pause im Park: Ein Umweltpsychologe erklärt, was Grünflächen nahe der Wohnung bewirken und wie die neue Naturverbundenheit uns im Lockdown hilft - aber die Umwelt davon trotzdem nicht profitiert.
Interview von Anna Fischhaber, München
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