Regensburg:Abschlussbericht zum Missbrauch bei Domspatzen am 18. Juli

Regensburg (dpa/lby) - Zwei Jahre lang ist der Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen aufgearbeitet worden - am 18. Juli soll der Abschlussbericht präsentiert werden. Das kündigte der mit der Aufklärung beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber am Montag an. Hunderte ehemalige Sänger des weltberühmten Chores hatten sich nach Angaben des katholischen Bistums Regensburg gemeldet, weil sie von 1945 bis Anfang der 1990er Jahre körperlich misshandelt oder Opfer sexueller Übergriffe geworden waren. Die Betroffenen sollen bis Ende dieses Jahres mit bis zu 20 000 Euro finanziell entschädigt werden.

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Regensburg (dpa/lby) - Zwei Jahre lang ist der Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen aufgearbeitet worden - am 18. Juli soll der Abschlussbericht präsentiert werden. Das kündigte der mit der Aufklärung beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber am Montag an. Hunderte ehemalige Sänger des weltberühmten Chores hatten sich nach Angaben des katholischen Bistums Regensburg gemeldet, weil sie von 1945 bis Anfang der 1990er Jahre körperlich misshandelt oder Opfer sexueller Übergriffe geworden waren. Die Betroffenen sollen bis Ende dieses Jahres mit bis zu 20 000 Euro finanziell entschädigt werden.

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