Potsdam:Attacke unter Asylbewerbern: Hundertschaft bleibt in Cottbus

Cottbus (dpa/bb) - Die nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen afghanischen und tschetschenischen Flüchtlingen in Cottbus eingesetzte Hundertschaft der Polizei soll in der Stadt weiterhin Präsenz zeigen. Dieser Einsatz sowie die gemeinsamen Streifen von Polizei und Ordnungsamt sollten "auf absehbare Zeit" beibehalten werden, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags. Ziel sei es, die Lage in der Stadt dauerhaft zu befrieden.

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Cottbus (dpa/bb) - Die nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen afghanischen und tschetschenischen Flüchtlingen in Cottbus eingesetzte Hundertschaft der Polizei soll in der Stadt weiterhin Präsenz zeigen. Dieser Einsatz sowie die gemeinsamen Streifen von Polizei und Ordnungsamt sollten „auf absehbare Zeit“ beibehalten werden, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags. Ziel sei es, die Lage in der Stadt dauerhaft zu befrieden.

Am Dienstag vergangener Woche hatte es Angriffe unter den Männergruppen im Umfeld einer Flüchtlingsunterkunft und an anderen Stellen gegeben. Mehrere Menschen wurden verletzt. Daraufhin wurde die Einsatzhundertschaft nach Cottbus beordert.

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