Berlin (dpa) - Der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, hat nach dem Angriff eines sogenannten Reichsbürgers auf Polizisten in Bayern eine Reaktion der Gesellschaft gefordert. "Das war ein rechtsextremistischer Angriff, der nicht toleriert werden darf", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Es beginne mit Hass-Postings im Netz und der Verrohung von Sprache. Und das sei dann das Ergebnis. Der 49-Jährige hatte bei einer Razzia in Mittelfranken auf Polizisten geschossen und vier Beamte verletzt, einen von ihnen lebensgefährlich.
Kriminalität:Polizeigewerkschafter fordert Reaktion auf rechtsextremen Angriff
Berlin (dpa) - Der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, hat nach dem Angriff eines sogenannten Reichsbürgers auf Polizisten in Bayern eine Reaktion der Gesellschaft gefordert. "Das war ein rechtsextremistischer Angriff, der nicht toleriert werden darf", sagte er der "Frankfurter Rundschau". Es beginne mit Hass-Postings im Netz und der Verrohung von Sprache. Und das sei dann das Ergebnis. Der 49-Jährige hatte bei einer Razzia in Mittelfranken auf Polizisten geschossen und vier Beamte verletzt, einen von ihnen lebensgefährlich.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema