Kriminalität:Neunmal lebenslang wegen Massakers in US-Buddhistentempel 1991

Phoenix (dpa) - Ein heute 39 Jahre alter Amerikaner ist für ein Massaker in einem Buddhistentempel 1991 in Arizona zu neunmal lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Schütze entging der Todesstrafe, weil er zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war. Das berichtet die Zeitung "Arizona Republic". Der Mann war beschuldigt worden, im Wat-Promkunaram-Tempel bei Phoenix zusammen mit einem Freund neun Menschen durch Kopfschüsse getötet zu haben. Zu den Opfern zählten sechs Mönche und eine Nonne. Es war das schlimmste Blutbad in der Geschichte des US-Staates Arizona.

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Phoenix (dpa) - Ein heute 39 Jahre alter Amerikaner ist für ein Massaker in einem Buddhistentempel 1991 in Arizona zu neunmal lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Schütze entging der Todesstrafe, weil er zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war. Das berichtet die Zeitung "Arizona Republic". Der Mann war beschuldigt worden, im Wat-Promkunaram-Tempel bei Phoenix zusammen mit einem Freund neun Menschen durch Kopfschüsse getötet zu haben. Zu den Opfern zählten sechs Mönche und eine Nonne. Es war das schlimmste Blutbad in der Geschichte des US-Staates Arizona.

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