Hamburg:Hamburger Innenbehörde begrüßt G20-Razzien

Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Innenbehörde hat die Durchsuchung mehrerer Objekte der linken Szene in acht Bundesländern begrüßt. "Das zeigt, wie konsequent die Soko "Schwarzer Block" an der Aufklärung der Krawalle beim G20-Gipfel arbeitet", sagte ein Sprecher der Innenbehörde der Deutschen Presse-Agentur. Die Razzien der Sonderkommission begannen am frühen Dienstagmorgen. Ziel war es, in mehreren Wohnungen Beweise zu sichern. Einzelheiten zu den Razzien wollten Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Soko-Chef Jan Hieber am Mittag erläutern. Nach NDR-Informationen durchsuchte die Polizei fünf Monate nach den G20-Ausschreitungen 24 Objekte.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Innenbehörde hat die Durchsuchung mehrerer Objekte der linken Szene in acht Bundesländern begrüßt. „Das zeigt, wie konsequent die Soko „Schwarzer Block“ an der Aufklärung der Krawalle beim G20-Gipfel arbeitet, sagte ein Sprecher der Innenbehörde der Deutschen Presse-Agentur. Die Razzien der Sonderkommission begannen am frühen Dienstagmorgen. Ziel war es, in mehreren Wohnungen Beweise zu sichern. Einzelheiten zu den Razzien wollten Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Soko-Chef Jan Hieber am Mittag erläutern. Nach NDR-Informationen durchsuchte die Polizei fünf Monate nach den G20-Ausschreitungen 24 Objekte.

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