Hamburg:Ermittlungen gegen Soldat wegen Schleusung

Hamburg (dpa/lno) - Ein Soldat bei der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg-Nienstedten steht im Verdacht, Iranern bei der illegalen Einreise nach Deutschland geholfen zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittele wegen des Anfangsverdachts eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, sagte Oberstaatsanwältin Nana Frombach am Mittwoch. Es gehe um den Vorwurf der gewerbsmäßigen Schleusung. Der Beschuldigte soll den Iranern möglicherweise gefälschte Einladungsschreiben besorgt haben. Vor mehreren Wochen habe es bereits eine Durchsuchung in der Führungsakademie gegeben. Dabei seien Unterlagen beschlagnahmt worden, die die Ermittler noch auswerten. Zuvor hatte die "Hamburger Morgenpost" darüber berichtet.

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Hamburg (dpa/lno) - Ein Soldat bei der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg-Nienstedten steht im Verdacht, Iranern bei der illegalen Einreise nach Deutschland geholfen zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittele wegen des Anfangsverdachts eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, sagte Oberstaatsanwältin Nana Frombach am Mittwoch. Es gehe um den Vorwurf der gewerbsmäßigen Schleusung. Der Beschuldigte soll den Iranern möglicherweise gefälschte Einladungsschreiben besorgt haben. Vor mehreren Wochen habe es bereits eine Durchsuchung in der Führungsakademie gegeben. Dabei seien Unterlagen beschlagnahmt worden, die die Ermittler noch auswerten. Zuvor hatte die „Hamburger Morgenpost“ darüber berichtet.

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