Frankfurt am Main:Überwachungskamera im Bahnhofsviertel wieder in Betrieb

Frankfurt (dpa/lhe)- Die mobile Videoüberwachung im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am Donnerstag wieder in Betrieb genommen worden. Laut Polizei war die Videokamera zwei Monate in einem Pilotbetrieb getestet worden, um die Ermittlungen in dem Gebiet zu ergänzen. Während die Videoüberwachungsanlage für die Rauschgifthändler auf der Straße abschreckend wirkte, waren die Ergebnisse des Pilotbetriebs im Bereich der Strafverfolgung den Anforderungen einer Beweisdokumentation nicht gewachsen. Die mobile Kamera wird vorübergehend bis zum Ende dieses Jahres hängen.

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Frankfurt (dpa/lhe)- Die mobile Videoüberwachung im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am Donnerstag wieder in Betrieb genommen worden. Laut Polizei war die Videokamera zwei Monate in einem Pilotbetrieb getestet worden, um die Ermittlungen in dem Gebiet zu ergänzen. Während die Videoüberwachungsanlage für die Rauschgifthändler auf der Straße abschreckend wirkte, waren die Ergebnisse des Pilotbetriebs im Bereich der Strafverfolgung den Anforderungen einer Beweisdokumentation nicht gewachsen. Die mobile Kamera wird vorübergehend bis zum Ende dieses Jahres hängen.

Das Bahnhofsviertel ist ein sozialer Brennpunkt in Frankfurt, die Kriminalität ist hoch. Die Polizei hat in den vergangenen Monaten daher bereits ihre Präsenz und die Kontrollen erhöht.

In Hessen verfügt nahezu jede größere Stadt über eine Videoüberwachungsanlage im öffentlichen Raum. Die Anlagen sind an Kriminalitätsschwerpunkten aufgestellt, oft in der Nähe der Bahnhöfe, und werden von der Polizei beobachtet.

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