Frankfurt am Main:146 Kilo Shishatabak geschmuggelt? Zoll leitet Verfahren ein

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Drei extrem schwere Taschen durch den Ausgang für anmeldefreie Waren am Frankfurter Flughafen zu schleppen lässt Beamte misstrauisch werden: Diese Erfahrung machte nach Angaben des Hauptzollamtes ein Reisender mit 146 Kilo unversteuertem Wasserpfeifentabak im Gepäck. Auf Nachfrage habe der Mann, der aus Oman einreiste und in Italien wohnt, angegeben, den Tabak zum persönlichen Gebrauch gekauft zu haben. "Auf Grund der großen Menge und weiteren Angaben des Mannes bestand der Verdacht, dass der Tabak zum Wiederverkauf gedacht war", teilte eine Sprecherin mit. Die Beamten nahmen dem mutmaßlichen Schmuggler am 25. Mai seine Waren ab und leiteten ein Steuerstrafverfahren gegen ihn ein. Der so verhinderte Steuerschaden liege bei rund 6000 Euro.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Drei extrem schwere Taschen durch den Ausgang für anmeldefreie Waren am Frankfurter Flughafen zu schleppen lässt Beamte misstrauisch werden: Diese Erfahrung machte nach Angaben des Hauptzollamtes ein Reisender mit 146 Kilo unversteuertem Wasserpfeifentabak im Gepäck. Auf Nachfrage habe der Mann, der aus Oman einreiste und in Italien wohnt, angegeben, den Tabak zum persönlichen Gebrauch gekauft zu haben. „Auf Grund der großen Menge und weiteren Angaben des Mannes bestand der Verdacht, dass der Tabak zum Wiederverkauf gedacht war“, teilte eine Sprecherin mit. Die Beamten nahmen dem mutmaßlichen Schmuggler am 25. Mai seine Waren ab und leiteten ein Steuerstrafverfahren gegen ihn ein. Der so verhinderte Steuerschaden liege bei rund 6000 Euro.

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