Missoula (dpa) - Im Prozess um die Todesschüsse auf den deutschen Austauschschüler Diren im US-Staat Montana beraten die Geschworenen weiter. Auch nach mehrstündiger Diskussion konnte sich die zwölfköpfige Jury noch auf kein Urteil einigen. Sie muss entscheiden, ob die Todesschüsse auf den 17-Jährigen aus Hamburg als vorsätzliche Tötung oder als Notwehr zu werten sind. Der Angeklagte Markus K. hatte den unbewaffneten 17-jährigen Diren erschossen, als der nachts in die offene Garage des Mannes eingedrungen war.
Kriminalität:Diren-Prozess in USA: Die Geschworenen beraten weiter
Missoula (dpa) - Im Prozess um die Todesschüsse auf den deutschen Austauschschüler Diren im US-Staat Montana beraten die Geschworenen weiter. Auch nach mehrstündiger Diskussion konnte sich die zwölfköpfige Jury noch auf kein Urteil einigen. Sie muss entscheiden, ob die Todesschüsse auf den 17-Jährigen aus Hamburg als vorsätzliche Tötung oder als Notwehr zu werten sind. Der Angeklagte Markus K. hatte den unbewaffneten 17-jährigen Diren erschossen, als der nachts in die offene Garage des Mannes eingedrungen war.
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