Speyer (dpa/lrs) - Zu Weihnachten ruft der evangelische Kirchenpräsident der Pfalz zu Offenheit und Frieden auf. Menschen anderer Kulturen und Religionen dürften nicht diskriminiert werden, forderte Kirchenpräsident Christian Schad in seiner Predigt am Ersten Weihnachtsfeiertag. Er warnte davor, in unsicheren Zeiten „Propheten des Untergangs“ zu glauben. Scharfmachern gelte es klar zu machen, dass sie niemanden einschüchtern könnten: Unsere Angst bekommt ihr nicht, sagte Schad laut Manuskript in der Speyerer Gedächtniskirche. Niemand solle sich vorschreiben lassen, wen er zu lieben und zu hassen habe. Auf Gewalt müsse mit Frieden und Versöhnung geantwortet werden.
Speyer:Kirchenpräsident fordert: Scharfmachern entgegentreten
Speyer (dpa/lrs) - Zu Weihnachten ruft der evangelische Kirchenpräsident der Pfalz zu Offenheit und Frieden auf. Menschen anderer Kulturen und Religionen dürften nicht diskriminiert werden, forderte Kirchenpräsident Christian Schad in seiner Predigt am Ersten Weihnachtsfeiertag. Er warnte davor, in unsicheren Zeiten "Propheten des Untergangs" zu glauben. Scharfmachern gelte es klar zu machen, dass sie niemanden einschüchtern könnten: "Unsere Angst bekommt ihr nicht", sagte Schad laut Manuskript in der Speyerer Gedächtniskirche. Niemand solle sich vorschreiben lassen, wen er zu lieben und zu hassen habe. Auf Gewalt müsse mit Frieden und Versöhnung geantwortet werden.
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