Kirche - Schwerin:Caritas für neue Beziehung zwischen Land und Wohlfahrt

Schwerin (dpa/mv) - Die Caritas hat sich dafür ausgesprochen, die Zusammenarbeit zwischen dem Land und den Wohlfahrtsverbänden neu zu gestalten. Es gehe nicht nur um die Schaffung eines Wohlfahrtsgesetzes, sagte die Vorstandsvorsitzende des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin, Ulrike Kostka, am Donnerstag in Schwerin. Es gehe auch um einen Verständnisprozess, welche Rolle die freie Wohlfahrtspflege im Land spielt. "28 Jahre nach der Wende ist es Zeit, diese Beziehung auf neue Füße zu stellen und die gegenseitigen Erwartungen, Rollen und Verantwortlichkeiten zu klären", sagte Kostka. Außerdem müsse das Land klare Regeln zur Vergabe von Fördergeld festlegen. Prüfungen müssten nach klaren Regeln und Kennzahlen erfolgen.

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Schwerin (dpa/mv) - Die Caritas hat sich dafür ausgesprochen, die Zusammenarbeit zwischen dem Land und den Wohlfahrtsverbänden neu zu gestalten. Es gehe nicht nur um die Schaffung eines Wohlfahrtsgesetzes, sagte die Vorstandsvorsitzende des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin, Ulrike Kostka, am Donnerstag in Schwerin. Es gehe auch um einen Verständnisprozess, welche Rolle die freie Wohlfahrtspflege im Land spielt. "28 Jahre nach der Wende ist es Zeit, diese Beziehung auf neue Füße zu stellen und die gegenseitigen Erwartungen, Rollen und Verantwortlichkeiten zu klären", sagte Kostka. Außerdem müsse das Land klare Regeln zur Vergabe von Fördergeld festlegen. Prüfungen müssten nach klaren Regeln und Kennzahlen erfolgen.

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