Nairobi (dpa) – Papst Franziskus hat in Kenia eine Abkehr von häuslicher Gewalt und männlicher Arroganz gefordert. In der ersten öffentlichen Messe seiner sechstägigen Afrika-Reise forderte Franziskus vor Zehntausenden Gläubigen mehr gegenseitige Achtung und Hilfe für jene, die in Not sind. Häusliche Gewalt ist in Kenias konservativ-patriarchalischer Gesellschaft keine Seltenheit. Auch Genitalverstümmelung bei Frauen wird von einigen Volksgruppen weiter praktiziert. Franziskus appellierte auch an die Jugend, sich stärker für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.
Kirche:Papst verurteilt in Kenia Gewalt und Herabsetzung von Frauen
Nairobi (dpa) – Papst Franziskus hat in Kenia eine Abkehr von häuslicher Gewalt und männlicher Arroganz gefordert. In der ersten öffentlichen Messe seiner sechstägigen Afrika-Reise forderte Franziskus vor Zehntausenden Gläubigen mehr gegenseitige Achtung und Hilfe für jene, die in Not sind. Häusliche Gewalt ist in Kenias konservativ-patriarchalischer Gesellschaft keine Seltenheit. Auch Genitalverstümmelung bei Frauen wird von einigen Volksgruppen weiter praktiziert. Franziskus appellierte auch an die Jugend, sich stärker für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen.
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