Kathmandu (dpa) - Nach dem schweren Nachbeben im Himalaya steigen wie befürchtet die Opferzahlen. 17 Tote seien bislang in Nepal geborgen worden, sagte ein Polizeisprecher in Kathmandu. Im Nachbarland Indien kamen nach offiziellen Angaben drei Mädchen bei Hauseinstürzen ums Leben. In China starb eine Frau, als sie von herabstürzenden Steinen erschlagen wurde. Das Epizentrum des Bebens lag an der Grenze zwischen Nepal und dem chinesischen Tibet. Vor zweieinhalb Wochen lag das Epizentrum westlich von Kathmandu.
Erdbeben:Mindestens 23 Tote bei schwerem Nachbeben im Himalaya
Kathmandu (dpa) - Nach dem schweren Nachbeben im Himalaya steigen wie befürchtet die Opferzahlen. 17 Tote seien bislang in Nepal geborgen worden, sagte ein Polizeisprecher in Kathmandu. Im Nachbarland Indien kamen nach offiziellen Angaben drei Mädchen bei Hauseinstürzen ums Leben. In China starb eine Frau, als sie von herabstürzenden Steinen erschlagen wurde. Das Epizentrum des Bebens lag an der Grenze zwischen Nepal und dem chinesischen Tibet. Vor zweieinhalb Wochen lag das Epizentrum westlich von Kathmandu.
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