Erdbeben in Nepal:Bilder der Zerstörung

Zerstörte Häuser, traumatisierte Menschen, Rettungskräfte auf dem Weg ins Einsatzgebiet: Das Erdbeben in Nepal hat schwerste Schäden angerichtet. Fotos lassen das Ausmaß erahnen.

1 / 18
(Foto: dpa)

Nach dem schweren Erdbeben im Himalaya machen sich internationale Helfer auf den Weg - auch aus Deutschland. Helfer vom Vorausteam der I.S.A.R. Germany sortieren am Samstag auf dem Flughafen in Düsseldorf ihr Gepäck.

2 / 18
(Foto: dpa)

Auch Hilfstrupps aus Japan sind unterwegs in die Erdbebenregion.

3 / 18
(Foto: dpa)

Auf einem Stützpunkt in Rawalpindi in Pakistan beladen Soldaten ein Flugzeug mit Hilfsgütern für die Opfer in Nepal.

4 / 18
(Foto: dpa)

Bei heftigen Erdstößen in Nepal und im Norden Indiens sind am Samstag mehr als 2000 Menschen ums Leben gekommen. In Kathmandu suchen Helfer in einem völlig zerstörten Haus nach Überlebenden.

5 / 18
(Foto: dpa)

Viele Menschen in Kathmandu mussten die Nacht im Freien verbringen, weil ihre Häuser eingestürzt sind.

6 / 18
(Foto: dpa)

Auch Frauen und Kinder schliefen auf der Straße. Viele hatten Angst, zurück in ihre Häuser zu gehen. Immer wieder erschütterten seit Samstag Nachbeben die Region.

7 / 18
(Foto: AP)

Viele Menschen sind traumatisiert: Angehörige trauern um ein Familienmitglied, das bei dem Erdbeben ums Leben kam.

8 / 18
(Foto: dpa)

Die Lage vor Ort ist zum Teil katastrophal. Viele Krankenhäuser sind überfüllt. Eine ältere Frau wird deshalb vor dem Krankenhaus in Kathmandu behandelt.

9 / 18
(Foto: Navesh Chitrakar/Reuters)

Das Beben um 11:56 Uhr lokaler Zeit hatte die Stärke 7,9. Bei einem Nachbeben am Sonntag wurde die Stärke 6,7 gemessen. Viele historische Gebäude konnten den Erdstößen nicht standhalten.

10 / 18
(Foto: Getty Images)

Helfer bergen einen Verletzten aus den Trümmern des historischen Dharara-Turms im Zentrum der Altstadt von Kathmandu.

11 / 18
(Foto: dpa)

Beim Einsturz des neunstöckigen, im 19. Jahrhundert errichteten Turms sollen viele Menschen gestorben sein.

12 / 18
(Foto: dpa)

Mehrere Gebäude rund um den Durbar-Platz in der Innenstadt von Kathmandu fielen in sich zusammen. Wie viele Menschen dort verschüttet wurden, ist bisher nicht bekannt. Der Platz gehört zum Unesco-Welterbe.

13 / 18
(Foto: AP)

Die Bergungs- und Rettungsarbeiten in Kathmandu gestalten sich sehr schwierig: Viele Straßen sind durch Trümmer blockiert. Die Helfer suchen mit einfachen Hilfsmitteln, teils mit bloßen Händen nach Verschütteten.

14 / 18
(Foto: AFP)

Helfer bergen einen Verschütteten aus einem eingestürzten Haus in Kathmandu. Augenzeugen zufolge stürzten Bewohner der Hauptstadt nach Beginn des Bebens ins Freie, während mehrere Häuser einbrachen.

15 / 18
(Foto: Roberto Schmidt/AFP)

Am Mount Everest löste das Beben eine Lawine aus, 18 Bergsteiger starben, nach weiteren Verschütteten wird seit Sonntag mit Helikoptern gesucht. Der Rumäne Alex Gavan berichtete per Twitter, seine Gruppe sei nach Lawinenabgängen eingeschlossen und das Basislager schwer beschädigt worden. Auf dem höchsten Berg der Erde befänden sich "viele, viele" Menschen, erklärte er weiter. "Bitte betet für alle."

16 / 18
(Foto: AP)

Das Epizentrum des Bebens lag Angaben der US-Erdbebenwarte zufolge etwa 80 Kilometer Luftlinie westlich von Nepals Hauptstadt Kathmandu, in 15 Kilometern Tiefe.

17 / 18
(Foto: dpa)

Auf einer Karte der US-Erdbebenwarte (USGS) ist das Epizentrum des Erdbebens markiert.

18 / 18
(Foto: REUTERS)

Die heftigen Erdstöße waren auch in China, Pakistan und Bangladesch zu spüren und forderten Todesopfer. Viele Häuser stürzten ein, wie hier in der Stadt Shiliguri im Norden von Indien.

© SZ.de/dpa/AFP/Reuters/dd/ina - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: