Lima (dpa) - Im Grenzgebiet zwischen Peru, Brasilien und Bolivien hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte korrigierte die Stärke auf 7,6, nachdem sie erst 7,5 gemessen hatte. Das seismologische Institut Perus IGP gab die Stärke mit 7,3 an. Das Epizentrum lag im dünn besiedelten tropischen Tieflandgebiet Perus, die nächste größere Stadt ist das 245 Kilometer östlich gelegene Cobija in Bolivien. In keinem der drei betroffenen Länder wurden bislang Schäden oder Opfer verzeichnet. In der Gegend befindet sich vor allem Regenwald.
Erdbeben:Erdbeben der Stärke 7,6 in dünn besiedelter Gegend Perus
Lima (dpa) - Im Grenzgebiet zwischen Peru, Brasilien und Bolivien hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Die US-Erdbebenwarte korrigierte die Stärke auf 7,6, nachdem sie erst 7,5 gemessen hatte. Das seismologische Institut Perus IGP gab die Stärke mit 7,3 an. Das Epizentrum lag im dünn besiedelten tropischen Tieflandgebiet Perus, die nächste größere Stadt ist das 245 Kilometer östlich gelegene Cobija in Bolivien. In keinem der drei betroffenen Länder wurden bislang Schäden oder Opfer verzeichnet. In der Gegend befindet sich vor allem Regenwald.
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