Sparkasse Geretsried:Neuer Leiter im Beratungs-Center

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Florian Fichter (rechts) ist ab 1. Juli 2023 neuer Leiter des Beratungs-Centers Geretsried Egerlandstraße. Rainer Wiedenbauer geht nach 47 Berufsjahren bei der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen in den wohlverdienten Ruhestand. (Foto: Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen/oh)

Florian Fichter folgt auf Rainer Wiedenbauer, der nach 47 Berufsjahren bei der Sparkasse in den Ruhestand geht.

Das Beratungs-Center der Sparkasse in der Geretsrieder Egerlandstraße hat einen neuen Leiter. Wie die Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen mitteilt, hat Florian Fichter die Leitung bereits im Juli übernommen. Er hat damit Rainer Wiedenbauer abgelöst, der sich Ende Juni nach 47 Berufsjahren bei der Sparkasse, davon 38 Jahre in Geretsried, in den Ruhestand verabschiedet. Fichtner leitet somit nun die beiden Beratungs-Center in Geretsried, in der Händelstraße und in der Egerlandstraße, in Personalunion.

Das Beratungs-Center in der Händelstraße leitet der gelernte Bankkaufmann, der bereits seit 1997 für die Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen tätig ist, seit 2020. "Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben mit einem nun erweiterten Wirkungskreis in Geretsried", erklärt Fichtner. "Ich kenne die Stadt gut und bin mit ihr sowohl beruflich als auch persönlich sehr verbunden." In der Egerlandstraße habe er vor 26 Jahren seine Ausbildung bei der Sparkasse begonnen.

"Wir danken Rainer Wiedenbauer für seine hohen Verdienste für die Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen sowie seinen langjährigen und engagierten Einsatz und wünschen ihm für den kommenden Lebensabschnitt alles Gute und Gesundheit", so Christian Spindler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen. "Florian Fichter wünschen wir für seine anspruchsvollen neuen Aufgaben weiterhin viel Erfolg. Wir sind davon überzeugt, dass er mit seiner Expertise und seinem persönlichen Einsatz als Nachfolger von Rainer Wiedenbauer an dessen hohe Qualität und Professionalität lückenlos anschließt."

Wiedenbauer erinnert sich gerne an seine Arbeit zurück: "Es war eine tolle Zeit, geprägt von einem herzlichen und respektvollen Miteinander, von Vertrauen und zufriedenen Kunden. Die Sparkassenfamilie und die vielen persönlichen Kontakte zu Kunden und Kollegen werde ich vermissen", erklärte er zu seiner Verabschiedung. Jetzt freue er sich aber auf viel Zeit für Familie und Freunde, für Haus und Garten, für sportliche Aktivitäten und weitere Freizeitgestaltungen.

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