Beruflicher Neustart:"Ist es das wirklich Wert, mich hier aufzuopfern?"

Lesezeit: 3 min

Marketing-Profi Christoph Fritzen (li.) und sein Lehrmeister Gidon Vogt bauen an einem Tiny House. (Foto: Manfred Neubauer)

Christoph Fritzen wollte nicht länger leben, nur um zu arbeiten. Er kündigt seinen Job als Marketing-Manager, zieht aufs Land und baut jetzt Tiny Houses. Erst kam das Freiheitsgefühl - und bald darauf die Frage: Funktioniert so ein radikaler Wandel überhaupt?

Von Tim Pohl, Egling

Aufstehen. Arbeiten. Schlafen. Und wieder von vorne. Das ist der Alltag vieler. Christoph Fritzen aber wollte nicht länger leben, um zu arbeiten. Der gebürtige Kölner kündigte seine Stelle als Online-Marketing Manager und baut jetzt Tiny Houses in einer Werkstatt im Eglinger Ortsteil Feldkirchen.

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