TV-Serie "Servus Baby":Die Liebe, das Wohnen und immer dieser Druck

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"Ich glaube, dass hier in München der familiäre Druck besonders groß ist", sagt Natalie Spinell. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Nathalie Spinell hat mit "Servus Baby" in vier Folgen ein kurioses und beklemmendes Bild Münchner Frauen um die 30 Jahre gezeichnet.

Interview von Philipp Crone

Natalie Spinell, 36, schaut rüber auf die Einfahrt, wer da gerade einen Film dreht im Dreimühlenviertel. Die Regisseurin kennt diese Wagenansammlungen gut, sie hat hier auch zuletzt gedreht. Ihre Serie "Servus Baby" ist an diesem Dienstag um 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen zu sehen. Es geht um München, die großen Themen, und um die Generation der jungen Frau. Und das hat Spinell zusammen mit ihrem Mann, dem Schauspieler Felix Hellmann, so treffend, unterhaltsam und packend in vier 30-minütigen Folgen erzählt, dass bereits über eine Fortsetzung verhandelt wird.

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