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Der Frühling macht Pause: Pünktlich zum ersten Aprilwochenende ist das Wetter auch in München winterlich geworden. Nicht nur die Goldglöckchen in Haidhausen tragen jetzt weiß.
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Wattiert und gepudert liegt die Stadt seit Samstag da, wie hier die Bäume vor der Staatskanzlei und der Dianatempel im Hofgarten.
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Schlitten sind aber noch keine unterwegs - dafür reicht die Schneedecke vor der Bavaria an der Theresienwiese nicht.
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Hierfür aber schon: eine Schneefamilie auf einem Autodach am Nymphenburger Kanal.
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Der Vorteil einer dünnen Schneedecke: Beim Joggen bleibt keiner stecken. Und niemand muss die Schaufel zum Schippen suchen, die Räumfahrzeuge können auch in der Garage bleiben.
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Überall in der Stadt ist der Schnee ein beliebtes Fotomotiv, auch beim Junggesellinnenabschieds der Braut Paula im Nymphenburger Schlosspark.
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Diese Surfer wagen sich auch bei Winterwetter auf die Eisbachwelle.
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Ihnen ist auch ohne Neoprenanzug nicht kalt: Enten und Schwäne "imprägnieren" mit einem öligen Sekret aus der Bürzeldrüse regelmäßig ihre Federn. So bleibt der Körper auch im winterlichen Frühling warm.
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Und wenn Tier doch friert, dann trägt es Mantel: So wie die französische Bulldogge Kenzo, die in der Maximilianlage nahe des bayerischen Landtags spazieren geht.
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Biergartenwetter könnte es nächste Woche aber auch schon wieder geben. Für Mittwoch sind 15 Grad und Sonne angekündigt.