Die Stadt München lobt sich gerne für ihre menschenfreundliche Flüchtlingspolitik, zu Recht. Auch kritische Beobachter aus der Helferszene stimmen dem oft zu. Zumindest im Vergleich zur Politik des Freistaats hebt sich die Stadt oft positiv ab. Aber nicht immer.
Städtische Asylheime:Gebühren nahe am Mietwucher
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"Sozialadäquat" nennt die Stadt ihre Gebühren für sogenannte "Fehlbeleger" in Asylheimen. Tatsächlich sind sie horrend und unsozial.
Kommentar von Bernd Kastner
Flüchtlingsunterkünfte der Stadt München:1516,20 Euro für fünf Betten im Asylheim
Von anerkannten Asylbewerbern in städtischen Unterkünften verlangt das Sozialreferat hohe Gebühren - für Zimmer ohne eigene Küche und Bad. Der Freistaat berechnet in seinen Häusern nur einen Bruchteil davon.
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