Die Stadt München lobt sich gerne für ihre menschenfreundliche Flüchtlingspolitik, zu Recht. Auch kritische Beobachter aus der Helferszene stimmen dem oft zu. Zumindest im Vergleich zur Politik des Freistaats hebt sich die Stadt oft positiv ab. Aber nicht immer.
Städtische Asylheime:Gebühren nahe am Mietwucher
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Anerkannten Flüchtlingen, die zunächst in einer ihrer Unterkünften wohnen bleiben, stellt die Stadt Gebühren in Rechnung.
(Foto: Catherina Hess)"Sozialadäquat" nennt die Stadt ihre Gebühren für sogenannte "Fehlbeleger" in Asylheimen. Tatsächlich sind sie horrend und unsozial.
Kommentar von Bernd Kastner
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