Das Münchner Frühlingsfest soll im April erstmals nach zwei Pandemie-Jahren wieder stattfinden. "Ich habe den Vertrag für die Nutzung der Theresienwiese unterschrieben", sagte der Münchner Wirtschaftsreferent und Wiesnchef Clemens Baumgärtner (CSU) am Donnerstag.
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Das hat ein DNA-Abgleich ergeben. Bei der Suche war unter anderem ein Teil eines menschlichen Unterkiefers entdeckt worden - aber auch Ringe, die wohl der seit 27 Jahren vermissten Münchnerin gehören.
Endlich wieder "ohne Bedenken und ohne Maske" feiern zu können - "das ist eine schöne Geschichte für die Münchner und für die Beschicker", sagte Wiesnchef Baumgärtner. Eröffnet wird das Fest auf dem Oktoberfestgelände am 22. April. Zum Wochenende hin soll der Aufbau beginnen. Zunächst hatte Radio Charivari darüber berichtet.
"Für die Stadt München ist es ein Wiedereinstieg in die Volksfestsaison und ein klares Signal für die Durchführung der Wiesn", so Baumgärtner. Die Entscheidung über das Oktoberfest soll in den nächsten Wochen fallen. Sollte es ein Oktoberfest geben, ist offen, unter welchen Corona-Bedingungen es stattfinden wird. Grundlage für die Entscheidung zum Frühlingsfest seien die gelockerten Vorgaben der Bundesregierung zur Pandemie, sagte Baumgärtner - und fügte hinzu: "Danke an die Ampel."