Eisdiele im Glockenbachviertel:Jessas, hier gibt es Eis vom Ballabeni!

Renato Vanzilotta in seiner Eisdiele, dem Jessas. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Die Schlangen sind im Jessas nicht ganz so lang, aber das Eis schmeckt genauso gut wie beim Original.

Von Thierry Backes

Neulich hat die Redaktion Post bekommen von einem SZ-Leser, der monierte, dass "es Ihrer Berichterstattung nach in München nur eine Eisdiele zu geben" scheine: Ballabeni. Das stimmt so natürlich nicht, aber es ist nun mal so: Das Ballabeni-Eis ist das beste der Stadt.

Und wäre da nicht die Schlange vor der Tür an der Ecke Theresien-/Türkenstraße, man würde mir meine Waffel mit je einer Kugel Zitrone-Basilikum und Schokolade-Ingwer unaufgefordert in die Hand drücken.

Das Eis wird erfreulicherweise auch anderswo verkauft, direkt neben dem Café Maria und der Bar Josef in der Eisdiele Jessas zum Beispiel. Dort ist die Schlange meistens nicht ganz so lang - außer wenn die Hofflohmärkte ins Viertel locken. Pro-Tipp: Wem die Schlange vor Jessas immer noch zu lange ist, der kann es im Café des "Monaco Velo Club" in der Ohlmüllerstraße 7 probieren.

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