Von einem Fall weiß Songül Akpinar dann doch. Eine junge Frau habe nach dem Termin in der Münchner Ausländerbehörde berichtet, es sei das erste Mal gewesen, dass ein Sachbearbeiter in einer deutschen Behörde sie tatsächlich habe unterstützen wollen, ihr verschiedene Hilfsangebote gemacht habe und mit ihr gut umgegangen sei. "Sie war superglücklich", sagt die Vorsitzende des Vereins "Morgen", eines Dachverbands zahlreicher Münchner Migrationsverbände. Nur leider sei das ihrer Erfahrung nach bislang die Ausnahme.
Neue Willkommenskultur in Münchner Ausländerbehörde:"Es ist noch Luft nach oben"
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