LMU-Workshop:Schreiben und loben

Ein zweitägiger LMU-Workshop untersucht das Verhältnis von Literaturnobelpreis und PEN International.

Eine Literaturwelt ohne den Nobelpreis und PEN International ist kaum vorstellbar. Ein Workshop der LMU München widmet sich von Donnerstag bis Freitag, 29. bis 30. Juni, der Beziehung von Schriftstellerverband und Literaturpreis: Welche Geschichte verbindet die beiden? "Standen sie im Zeichen der Konkurrenz, oder im Zeichen wechselseitiger Anregung? ", wird eine von vielen Fragen sein.

Um diesen nachzugehen, sprechen verschiedene Vertreter des Literaturbetriebs: Am Eröffnungstag lesen Georg M. Oswald ("In unseren Kreisen") und Anna Maria Stadler ("Maremma") aus ihren neuesten Büchern, an der anschließenden Podiumsdiskussion nehmen auch SZ-Redakteur Hilmar Klute und Cornelia Zetzsche vom PEN Deutschland teil. Der Folgetag besteht aus einer Vortragsreihe, Tim Lörke spricht etwa zu Thomas Mann als Nobelpreisträger und PEN-Mitglied.

LMU-Workshop, 29. - 30. Juli, Eröffnung um 18 Uhr, Philologicum, Ludwigstraße 25, germanistik.uni-muenchen.de

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