Weihnachtsumfrage:"Man braucht weniger, um glücklich zu sein"

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Geschenke bleiben wichtig zu Weihnachten, aber etwa ein Sechstel der Befragten will weniger dafür ausgeben - fünf Prozent jedoch sogar mehr. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Philipp Rauschnabel befragt die Deutschen alle Jahre wieder zu Weihnachten. Corona habe das Fest nachhaltig geprägt, sagt der Wirtschaftswissenschaftler. Wie sich Traditionen und Erwartungen verändert haben - und welche Rolle Chat GPT spielt.

Interview von Daniela Bode, Neubiberg

Alle Jahre wieder in der Adventszeit arbeitet sich Philipp Rauschnabel durch viele Daten, um herauszufinden, wie es um die Trends und Stimmungen der Deutschen rund um das Weihnachtsfest steht. Seit 2018 verfasst der Professor für digitales Marketing und Medieninnovation an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg mit seinem Team eine Studie zum Fest der Feste. Für die aktuelle wurden wieder mehr als 1200 Probanden über ein Online-Access-Panel befragt. Im Interview verrät der Ökonom, was sich den Ergebnissen zufolge an den Traditionen verändert hat - und wie man Stress an den Feiertagen vermeiden kann.

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