Weihnachts-Menü:Es muss nicht immer Gänsebraten sein

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Der Weihnachtsklassiker: Gans mit Blaukraut und Knödel. (Foto: Jan Woitas/dpa)

In Zeiten von Energieknappheit und Inflation schauen viele Menschen auch beim Essen verstärkt aufs Geld. Wie dennoch ein festliches Weihnachtsmahl gelingt und wo Überbleibsel gut angebracht sind.

Von Irmengard Gnau und Michael Morosow, Kirchheim/Unterschleißheim

Weihnachten unter besonderen Umständen: Der Krieg des russischen Regimes gegen die Ukraine lässt die Ausgaben für Gas und Strom hierzulande in die Höhe schnellen und nachdem auch die Lebensmittelpreise spürbar angestiegen sind, schauen viele Verbraucher genauer hin, wenn es um das Weihnachtsmenü geht. Weniger kosten soll das Festmahl heuer und dennoch wohlschmeckend sein. Wie lassen sich beide Ansprüche verbinden?

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