Firmenlauf 2010 in München:Regen? Hauptsache gute Stimmung!

30.000 Sportbegeisterte beim Firmenlauf: Die Schnellsten haben es sogar noch trocken ins Ziel geschafft. Die Bilder.

Felicitas Kock

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30.000 Sportbegeisterte beteiligten sich am diesjährigen Firmenlauf auf dem Olympiagelände. Die Schnellsten schafften es noch trocken ins Ziel. Sportlich, sportlich: Nach dem Startschuss um 19.30 Uhr bewegen sich die Massen über den 6,5 Kilometer langen Rundkurs. Während die ersten schon loslaufen...

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...bemerkt man in den hinteren Reihen noch lange nichts von der einsetzenden Bewegung. Das Gedränge ist riesig und die Letzten werden noch nicht losgelaufen sein, wenn die Ersten ins Ziel kommen.

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Den ganzen Nachmittag türmen sich die Gewitterwolken, die ersten Tropfen fallen erst gegen 20 Uhr. Die schnellsten Läufer retten sich noch vor dem Wolkenbruch ins Ziel, für die Mehrheit der Sportler wird der Firmenlauf dagegen eine nasse Angelegenheit.

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Ist die angestrebte Bestzeit noch zu erreichen? Besonders ehrgeizige Läufer werfen zwischendurch einen Blick auf die Armbanduhr.

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Wer nicht mitlaufen will, kann die Kollegen durch wilde Anfeuerungsaktionen unterstützen. Diese beiden Damen von der Firma Käfer sorgen mit Tambourin und Megaphon für einen angemessenen Lärmpegel.

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Nicht einmal beim Laufen können diese Sportler die Arbeit ruhen lassen. Die OP-Haube schützt vor dem Regen.

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Und jetzt die Hände zum Himmel: Beim Biotech-Zentrum Penzberg wird nicht nur gemeinsam gelaufen, sondern auch zusammen aufgewärmt.

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Bei Fujitsu werden die letzten Anweisungen an die Läufer per Megaphon durchgegeben. "Vergesst nicht zu trinken", ermahnt Norbert seine Kollegen.

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Vor dem Start genehmigen sich die beiden Damen von der Allianz noch einen Kaffee. "Nicht dass wir auf der Strecke einschlafen", begründet Karin (links). Sie sind schon früh ins Olympiastadion gekommen, es gibt schließlich viel zu erledigen: Parkplatz suchen, Startnummer abholen, umziehen und das besondere Flair genießen.

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Mit rosa Bunny-Ohren treten diese Kollegen vom Münchner Helmholtzzentrum an. Warum so hasenfüßig? "Wir haben eine Wette verloren", erklären die vier.

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"Ich trag immer eine Lederhosn, also auch zum Firmenlauf", erklärt der Münchner S-Bahn-Fahrer Andreas sein bayerisches Sportdress. Neun Krachlederne hat der Sportler im Schrank hängen. Zum Joggen sei die Tracht ganz angenehm. 

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Gut gegen Magnesiummangel auf der Strecke: Banane essen. Das wissen auch Silvia und Stephan von der Handwerkskammer.

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Einen eigenen Loungebereich mit grünem Teppich haben die Teilnehmer der BayWa. Die beiden im Bild waren schon öfter beim Lauf dabei, jedesmal freuen sie sich auf die besondere Atmosphäre im Stadion.

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"Je lauter der Sohn schreit, desto schneller läuft der Papa", sagt Sabine. Mit dieser Taktik kann für den Mann vom Patentamt nichts mehr schief gehen.

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Mit ihren pinken Shirts stechen die Telekom-Mitarbeiter in der Masse der Läufer deutlich hervor. Diese Herren wollen unter 30 Minuten bleiben.

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"Wir sind noch in der Meditationsphase und gehen im Kopf die Strecke durch", erklären die Mitarbeiter eines Erdinger Autohauses ihre enspannte Arbeitshaltung.

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Wer ist hier der schnellste? Die Herren von Qioptiq aus Feldkirchen sind sich einig: Robert (vorne). 2009 hat er die Strecke in 26 Minuten geschafft, in diesem Jahr soll es noch schneller werden.

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Daumen hoch für die 1013 Mitarbeiter der Stadt München, die am Firmenlauf teilnehmen. In schickem Laufdress mit Münchner-Kindl-Aufdruck gehen auch Thomas und Daniela vom Statistischen Amt an den Start.

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Nur zu siebt treten die Mitarbeiter der Münchner Online Solutions Group an. Zwei Sportler aus der ursprünglichen Neunergruppe sind krank geworden. Jetzt bemühen sich die verbliebenen Läufer besonders - für die daheim gebliebenen Kollegen.

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"Für die Arbeitsatmosphäre ist die Teilnahme am Lauf super", sagt Kerstin (rechts). Die Kollegen vom Klinikum der LMU haben sich mit einem regelmäßigen Lauftreff auf die 6,5 Kilometer vorbereitet. So haben die beiden Logopädinnen viele ihrer Mitarbeiter erst richtig kennengelernt.

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Ulrike (links) und Therese üben schon mal die Siegerpose für den Zieleinlauf. Sie hoffen auf eine Zeit unter 35 Minuten. Zur Vorbereitung haben die beiden ein Päckchen Gummibärchen gegessen.

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Südländisches Temperament beweisen Chiara (links) aus Italien und Lorena aus Spanien. Die beiden laufen nicht selbst, werden dafür aber ihre Arbeitskollegen von Carfax kräftig anfeuern.

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Die Damen von Triumph haben ihren Hahn im Korb fest im Griff. Besonders gefällt ihnen der Sportsgeist auf dem Firmenlauf, der jeden noch so großen Sportmuffel mitreißt.

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Probleme mit den Knien hindern Stefan am Joggen. Dennoch ist er beim Firmenlauf mit von der Partie. Denn die Kollegen ...

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... der Landsberger Firma Go In danken es ihm, dabei sein ist schließlich alles.

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Ob sie mit einem Luftschiff vom Hauptsitz in Garching angereist sind? Die Firma Zeppelin verkauft und vertreibt Baumaschinen. Im Bild rechts zu sehen ist Frank, der schnellste Mann. "Wir laufen extra langsam, damit er heute gewinnt", sagen die Kollegen. Das ist Teamgeist!

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Aufwärmphase: Auch wenn es sehr schwül ist, sollte man sich vor dem Lauf warm machen. Da man sich in einem Fußballstadion befindet, liegt die Sportart nahe.

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Carolin (links) und Michaela nehmen zum ersten Mal am Firmenlauf teil. Sie gehen generell gerne joggen, geben aber auch zu, sich mit ein bisschen Extra-Training auf die 6,5 Kilometer vorbereitet zu haben.

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Die Farbe ihrer T-Shirts tragen Georg (links) und Stefan von der IT-Beratungsfirma Cirquent Credible Consulting mit Fassung. Trotzdem hat Georg ein Hemd zum Wechseln eingepackt - für die Party nach dem Lauf.

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Während sich die Sportler auf den Start vorbereiten, liegt der Rasen im Olympiastadion noch verlassen da. Später werden die Läufer hier ihren Erfolg feiern.

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Sie sehen gelb: Eine ganze Armada sonnenfarbener Sportler schickt die Firma Wacker Neuson SE. Der Favorit der Truppe ist noch nicht auf dem Olympiagelände eingetroffen. Er schwimmt und radelt noch eine Runde - zur Vorbereitung auf einen Triathlon.

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Der schnellste Läufer, Oliver Dietz vom Energieversorger Eon, erreicht das Ziel nach 20,07 Minuten. Das schnellste Team ist ein Mixed-Team der Running Company. Neben Schnelligkeit zählt auch Originalität: In diesem Bereich wurden die Läufer der Deutschen Bahn mit ihrem laufenden ICE (im Bild) zum Sieger gekürt.

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