Landtagswahl 2023:Von "ganz links" nach rechtsaußen

Lesezeit: 3 min

"Ich und die Partei stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes" - das behauptet jedenfalls AfD-Kandidatin Christina Specht. (Foto: Sebastian Gabriel)

AfD-Kandidatin Christina Specht hat sich im Laufe ihres Lebens politisch stark gewandelt, mit Rechtsextremisten in ihrer Partei will sie nach eigenen Worten nichts zu tun haben - unterstützt aber den völkischen Flügel um Björn Höcke.

Von Veronica Bezold, Putzbrunn

"Am Anfang habe ich niemandem gesagt, dass ich bei der AfD bin", erzählt Christina Specht. Seit zehn Jahren ist sie mittlerweile aktives Mitglied der Alternative für Deutschland, einer Partei, auf die sie nach eigenen Worten gewartet hat, die "den Deutschen ihre Identifikationsmöglichkeiten" zurückgebe. Dabei sei sie in ihrer Jugend "ganz links" gewesen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusLandtagswahl 2023
:Ein Lokalpolitiker will höher hinaus

Johannes Seitner ist fest in Grasbrunn und der dortigen Kommunalpolitik verwurzelt. Jetzt will der 35-Jährige den Sprung in den Landtag schaffen und sich dort für Energiethemen und den Nahverkehr stark machen.

Von Laura Geigenberger

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: