Kommunalwahl in Planegg:Kandidatin für "politischen Neustart"

Das Kandidaten-Karussell für die Kommunalwahlen im März dreht sich in Planegg munter weiter. Sechs Frauen und Männer haben sich schon für das Amt des 1. Bürgermeisters aufstellen lassen: Hermann Nafziger (CSU), Christine Berchthold (SPD), Philipp Pollems (FDP), Cornelia David (FW), Angelika Lawo (Gruppe 21) und demnächst Astrid Pfeiffer (unabhängig) - jetzt bewirbt sich eine weitere Unabhängige: Susanne Trenkle hat einen Unterstützerkreis "Unabhängige Bürgermeisterin Planegg-Martinsried" gegründet und sammelt gerade Unterschriften für ihre Liste und Kandidatur. Die 58-Jährige fordert nichts weniger als einen "politischen Neustart für Planegg und Martinsried". Damit meint sie, "die Zukunftsperspektive von Planegg und Martinsried nachhaltig" fördern zu wollen und "unter Berücksichtigung aller dort lebenden und künftigen Generationen optimiert zu gestalten", formuliert die Mitbegründerin des Gewerbevereins "Wir in Planegg" ihren Anspruch. Trenkle ist Vorsitzende des Gewerbevereins, auf ihre Mitinitiative hin wurde der Kulturverein "Toll!Würmchen" gegründet. Als Kinderbuchhändlerin unterstützt die aus Karlsruhe stammende Wahl-Planeggerin Schulen und Kindergärten mit Leseförderungsmaßnahmen.

© SZ vom 27.12.2019 / rar - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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