Es werde ein Abend, der der Stille gewidmet sei, der Kunst und auch der Schönheit, verspricht Andreas Rebers. Ein Abend im Münchner Künstlerhaus, an dem auf der Bühne zwischen Flügel und E-Piano dekorativ ein Sofa steht: Symbol für das intime Ambiente, das sich entfalten soll im Zusammenwirken von Pianistin und Kabarettist, vor einem Publikum, das diese ungewohnte Fusion zweier Genres verfolgt. Das Aufeinandertreffen von Rebers mit der renommierten Pianistin Sophie Pacini liefert denn auch alles andere als Perfektion im Rahmen des Gewohnten.
Premiere:Charmante Fusion
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Das erste gemeinsame Bühnenprogramm von Sophie Pacini und Andreas Rebers atmet einen eigenwilligen Zauber, auch wenn es noch ein bisschen unrund ist.
Von Udo Watter, München
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