Lesung:Begegnung mit Vertriebenen

Julya Rabinowich liest in der Immanuelkirche aus ihrem neuen Jugendroman "Der Geruch von Ruß und Rosen".

Sechs Jahre lang sitzt die Schriftstellerin Julya Rabinowich bei Therapiesitzungen geflüchteten Menschen gegenüber und übersetzt deren Gewalterfahrungen simultan. Aus den eingehenden Gesprächen entsteht die Idee zu "Der Geruch von Ruß und Rosen", dem dritten Teil ihrer Jugendbuchserie über die Geschichte der jungen Vertriebenen Medina. Auf dem "Bunten Kultursofa" in der Immanuelkirche liest Rabinowich, die 1977 selbst aus der Sowjetunion nach Österreich floh, im Rahmen des Bücherbasars aus ihrem neuen Buch.

Julya Rabinowich liest aus "Der Geruch von Ruß und Rosen", Fr., 1. Dez., 18 Uhr, Immanuelkirche, Allensteiner Straße 9

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