Tiere in der Großstadt:"Am besten wäre es, den Hunden zum Toben alles abzunehmen"

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Zwei Hunde spielen im Englischen Garten. In einem anderen Fall endete das allerdings tödlich für eines der Tiere. (Foto: Robert Haas)

Begegnung mit tödlichem Ausgang: Zwei Hunde spielen miteinander, dabei verhaken sich ihre Halsbänder und eines der Tiere erdrosselt sich. Sabrina Schneider von der Tierrettung über die Gefahren von Halsband, Geschirr und Leine.

Interview von Sonja Niesmann

Es war eine Nachricht, die kürzlich viele Besitzerinnen und Besitzer der 44 127 in München angemeldeten Hunde geschockt hat: Ein Golden Retriever und ein Großpudel toben auf einer Wiese in Ramersdorf miteinander, ihre Halsbänder verhaken sich ineinander, der eine Hund erdrosselt sich. Ein Ausnahmeunglück? Tierärztin Sabrina Schneider - die 31-Jährige arbeitet bei der Tierrettung München und promoviert nebenbei an der LMU - über die Gefahren von Halsband, Geschirr und Leine.

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