Dass in der Münchner Region sämtliche Versuche nach Erdwärme zu bohren, erfolgreich waren, macht das Gemeinsame Kommunalunternehmen für Abfallwirtschaft (GfA) der beiden Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau optimistisch, dass es selbst auch fündig wird. Da der Bedarf an Fernwärme steigt und nicht mehr allein über die Verfeuerung von Abfall gedeckt werden kann, möchte das Unternehmen Erdwärme als eine zusätzliche Energiequelle auftun. Als formaler Akt musste zunächst die Unternehmenssatzung angepasst und die Zustimmung des Fürstenfeldbrucker Kreistags eingeholt werden, die einstimmig erfolgte.
Energieversorgung:GfA sieht Geothermie als "vertretbares Risiko"
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Der Fürstenfeldbrucker Kreistag macht den Weg frei dafür, dass das Abfallwirtschaftsunternehmen künftig Energie erzeugen kann.
Von Heike A. Batzer, Geiselbullach
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