Wirtschaft:Wie die Corona-Hilfen bei Firmen ankommen

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Für Christa Kröll, Mitinhaberin des Fitnesstudios Happy Fital, sind die staatlichen Hilfen unverzichtbar. (Foto: Carmen Voxbrunner)

Viele Unternehmen in Landkreis Fürstenfeldbruck hätten ohne die staatlichen Gelder längst schließen müssen. Andere füllen nicht einmal mehr die Anträge aus.

Von Gerhard Eisenkolb, Fürstenfeldbruck

Für viele Firmen sind Coronahilfen überlebenswichtig. Das haben Gespräche der SZ mit Unternehmern im Landkreis zu den Erfahrungen mit ihren Anträgen bestätigt. "Wir wären schon pleite und hätten schließen müssen." So fasst Christa Kröll zusammen, Mitinhaberin des Fürstenfeldbrucker Fitnessstudios Happy Vital, wie unverzichtbar staatliche Leistungen für den Familienbetrieb sind. Zu ihrem Bedauern floss das Geld aber nur in den sieben Monaten der Schließung infolge der Lockdowns zuverlässig.

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