Genuss:"Es ist schwieriger, ein schlechtes Eis zu machen als ein gutes"

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Ziemlich kalt, ziemlich köstlich: Das Eisangebot im Freisinger Eiscafé Garda. (Foto: Marco Einfeldt)

Diego Campo stammt aus dem Tal der Eismacher in den Dolomiten. 60 Sorten hat er in seinem Freisinger Eiscafé im Angebot und experimentiert immer wieder mit neuen Geschmacksrichtungen. Über das, was es braucht für cremiges Eis - auch zuhause.

Von Melanie Katschko

"Wie immer?", fragt Diego Campo am frühen Vormittag seine Kundin. Der Eismacher begrüßt die meisten Gäste fast schon wie alte Freunde. "Weißt du doch", sagt die Kundin und lächelt. Schon gleitet der Portionierlöffel durch das cremige Amarenakirsch-Eis. Geübt stürzt Campo die Kugel in die Waffel auf das Schokoladen-Eis, nichts geht daneben. Kein Wunder. Campo führt die Eisdiele Garda an der Unteren Hauptstraße in Freising bereits seit 1989. Er übernahm sie von der Familie De Pellegrin. Hier geht süßes Eis schon seit dem Jahr 1955 über die Theke.

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