Bayerisch-deftiges Wochenende:Sautrogrennen, altbayerisches Grillen und aufgepimpte Volksmusik

Es war schon eine Gaudi: Gleich bei mehreren Events ging es am Wochenende vom 8. und 9. Juli im Landkreis lustig zu.

Von Eva Zimmerhof

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(Foto: Marco Einfeldt)

Das 6. Sautrogrennen im Kieswerk Allershausen hatte der Katholische Burschenverein Allershausen organisiert. - Emily Reithmeier (links) und Cilly Schreiber waren das Team "Unicorns" und stachen entsprechend gekleidet in See.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Team "De Rudsign Briada" mit Benedikt Kronthaler und Martin Hörmann (links, gekentert) kämpften gegen Team "Geile Hund" Benedikt Schwaiger (vorn) und Markus Popp.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Benedikt Kronthaler und Martin Hörmann mühten sich mit ihrem gekenterten Sautrog ab...

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(Foto: Marco Einfeldt)

Während die "Unicorns" Emily Reithmeier (links) und Cilly Schreiber selbst im Stehen eine gute Figur machten.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Bei der Altbayerischen Grillmeisterschaft Am Rang in Freising ging es im Wortsinne um die (Brat-)Wurst. Mit von der Partie waren Thomas Holsten, Benjamin Huber, Florian Wiesheu, Daniel Kugler und Tim Kugler (von links).

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(Foto: Marco Einfeldt)

Tobias Brauer schaffte es mit seinem Team "Lichtenstein" auf den zweiten Platz. Den ersten Platz machten die Grillmeister Toke Werner und Felix Riehl (nicht im Bild) von "Achdung, heiss und feddich!"

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(Foto: Marco Einfeldt)

"Mit Grillrost kann Jeder" lautete das Motto und der Name des Teams von Florian Wiesheu und Benjamin Huber (rechts): Sie belegten Platz drei.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Ein ganz anderes Kaliber war aber der 270 Kg Ochse am Spieß beim 8. Dellnhauser Volksmusikfest in Au.

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(Foto: Marco Einfeldt)

In Au herrschte bei Volksmusikklängen mit Balkanpop- oder Tango-Elementen zwei Tage lang buntes Treiben: Die kleinen Straßenmusiker Ludwig und Christoph mischten ebenfalls mit.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Sprungkraft und Taktgefühl: Die Brüder Nepumuk, Vitus und Leonhard (von links) zeigten eine Schuhplattel-Einlage.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Tracht zu tragen war keine Pflicht, doch bei den Besuchern sehr beliebt. Im Zelt auf dem Rathausplatz ging es recht gemütlich zu.

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