Kulturtipp:Von bösen Müttern

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Bei Lesungen wählt die Schauspielerin Gisela Schneeberger ihre Texte selbst aus - das schätzt sie an dem Format. Und den Kontakt mit dem Publikum. (Foto: Franz Xaver Fuchs)

Gisela Schneeberger liest nun in Markt Schwaben "Kindheitsgeschichten" von Eugen Roth und Elke Heidenreich. Im Interview erklärt die Schauspielerin, warum Literatur nicht immer lustig sein muss, und erzählt von ihrer eigenen Kindheit.

Interview von Michaela Pelz, Markt Schwaben

Aus der deutschen Bühnen-, Film- und Fernsehlandschaft ist sie nicht wegzudenken: Gisela Schneeberger brilliert seit ihren ersten Schauspielschritten als Mittzwanzigerin bis heute in unterschiedlichsten Rollen, unter anderem gemeinsam mit Gerhard Polt oder Helmut Fischer. Doch die vielfach ausgezeichnete Münchnerin ist längst nicht nur in der Komödie zu Hause. Ihre Wandlungsfähigkeit beweist sie bei einer Lesung am Freitag, 23. Februar, in Markt Schwaben. Wie viel Humor das Publikum bei den "Kindheitsgeschichten" von Eugen Roth und Elke Heidenreich erwartet und welche Erinnerungen sie an die eigene Mutter hat, erzählt die 75-Jährige im Interview.

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